Gewerkschaftsmitglied zu sein, ist für Willi Radecke einfach eine Selbstverständlichkeit.
Willi Radecke ist am 1. Juni 1947 in die Gewerkschaft eingetreten. Er lernte Maschinenschlosser bei der Firma FMW in Gerzen und ging später zur Firma Künkel-Wagner nach Alfeld. Dort arbeitete er viele Jahre bis zum Renteneintritt als Monteur, unter anderem in Russland, Japan und Finnland.
Bei der Ehrung durch den Alfelder IG Metall-Seniorensprecher Henry Kirch sagte Wille Radecke: "Die Arbeit war mir immer sehr wichtig." Aber auch die aktiven Mitgliedschaften im Gesangverein Warzen und im Schützenclub Brunkensen gaben seinem Leben große Freude und Sinn. Gewerkschaftsmitglied zu sein war und ist für ihn einfach eine Selbstverständlichkeit.
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