Nach mehreren Verhandlungen ist klar, dass die Arbeitgeber kein Interesse haben, konstruktiv an einer tragfähigen Lösung zu arbeiten.
Was ist passiert? Bereits in der ersten Verhandlung hatte die IG Metall ihre Forderung ausführlich begründet. Zugleich hatten wir deutlich gemacht, dass es uns darum geht, Zukunft zu sichern. Im Konkreten fordern wir deshalb ein Plus von vier Prozent. Diese vier Prozent sollen genutzt werden, um Einkommen zu stärken, Beschäftigung zu sichern und Zukunft zu gestalten.
Erst in der dritten Verhandlung konnten sich die Arbeitgeber durchringen, einen absurden Vorschlag zu unterbreiten. Eckpunkte dieses Vorschlags der Arbeitgeber:
sowie
Thorsten Gröger, Bezirksleiter der IG Metall, findet dazu klare Worte: „Was die Arbeitgeber vorschlagen ist nicht nur inakzeptabel sondern drückt eine Geringschätzung gegenüber den Kolleginnen
und Kollegen aus. Hier wird eine rote Linie überschritten und das lassen wir nicht zu!“ Deshalb starten wir noch in der Friedenspflicht am 1. März 2021 mit Tarifaktionen und führen ab dem 2. März 2021 flächendeckend Wanrstreiks durch!
09.04.2024
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