Die Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie dauern an. Mehr als 12.000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie haben alleine in den Tarifgebieten der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt untermauert, dass es kräftige Entgeltsteigerungen braucht, um den Druck vom Geldbeutel zu nehmen.
„Dafür braucht es 7 Prozent mehr Geld sowie 170 Euro für die Auszubildenden. Die Arbeitgeber müssen endlich begreifen, dass ihre Weigerung, tragfähige und nachhaltige Lösungen zu finden, den Unmut der Beschäftigten täglich verstärkt. Die Beschäftigten sind entschlossen, diesem Ärger Ausdruck zu verleihen, und die Arbeitgeber werden das in den kommenden Tagen noch deutlicher zu spüren bekommen. Die erste Woche war ein starker Anfang, aber jetzt legen wir noch eine Schippe drauf!“, so Thorsten Gröger, IG Metall-Bezirksleiter. In der kommenden Woche, startend mit dem 4. November, wird in den drei Tarifgebieten des IG Metall-Bezirkes die zweite Warnstreikwoche gestartet. Am morgigen Montag findet im Tarifgebiet Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim die dritte Verhandlungsrunde statt, am Dienstag im Tarifgebiet Sachsen-Anhalt.
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